Gibt es gesunde Cookies?

Die große Mehrheit der Cookies ist nicht gesund. Selbst Cookies, die gesund aussehen – zum Beispiel mit Getreide oder Beeren auf der Verpackung –, sind es oft nicht. „Belvita“ oder „Grany“ werden beispielsweise als gesund beworben, sind aber nicht besonders gesund. In diesem Blog erklären wir, worauf du achten solltest, und stellen dir The Better Cookie vor.

Worauf solltest du achten, wenn du gesunde Cookies kaufen möchtest?

Um gesunde Cookies zu erkennen, solltest du auf folgende Nährwerte achten:

  • Der Ballaststoffgehalt: Im Allgemeinen essen wir viel zu wenig Ballaststoffe. Dabei sorgen Ballaststoffe für eine schnellere Sättigung und tragen zu einem stabileren Blutzuckerspiegel bei.
  • Der Zuckergehalt: Gesündere Kekse enthalten zwischen 10 und 13 % Zucker und keine Süßstoffe.
  • Gesunde Fette haben einen niedrigen Gehalt an gesättigten Fettsäuren. Fette aus Nüssen oder Samen sind besser als gesättigte Fette wie Butter, Kokosfett oder gehärtetes Palmöl.

Nährwerte zu analysieren, kann im Supermarkt kompliziert sein. Deshalb wurde das Nutri-Score-Logo eingeführt. Der Nutri-Score fasst alle oben genannten Werte und einige weitere Parameter in einem leicht verständlichen Label zusammen. Nutri-Score A und B sind grün und gesund. Mehr dazu findest du in einem früheren Blogartikel.

Wie auch wir festgestellt haben, wirst du merken, dass die meisten Kekse Nutri-Score D oder E haben. Selbst die sogenannten „bewussten Snacks“ wie „Belvita“ oder „Grany“ erreichen bestenfalls Nutri-Score C.


Sind alle Nutri-Score A Cookies gesund?

Der Nutri-Score hilft, schnell die besseren Optionen auszuwählen, berücksichtigt jedoch keine zugesetzten chemischen Süßstoffe oder Farbstoffe. Die meisten Nutri-Score A Cookies enthalten Süßstoffe. Aspartam ist einer der beliebtesten Süßstoffe und wird als Zuckerersatz in vielen Lebensmitteln und Getränken verwendet. Die Weltgesundheitsorganisation (WHO) stuft Aspartam als „möglicherweise krebserregend“ ein, hält es aber in moderaten Mengen für unbedenklich. Aspartam ist beispielsweise in Light-Getränken und sogar in Zahnpasta enthalten. Zudem helfen Süßstoffe nicht dabei, sich von einem süßen Ernährungsstil zu entwöhnen.

Ein wichtiger Hinweis: Süßstoffe werden für Kinder nicht empfohlen. Kinder essen gerne Cookies, aber Organisationen wie „Kind & Gezin“ raten davon ab, ihnen Lebensmittel – und damit auch Kekse – mit Süßstoffen zu geben. Das bedeutet, dass es kaum Kekse mit Nutri-Score A oder B gibt, die für Kinder geeignet sind.




Was ist der gesündeste Cookie?

Diese Frage ist nicht einfach zu beantworten. Es gibt nicht den einen gesündesten Cookies. Aber da es kaum gesunde Kekse gibt, haben wir uns der Herausforderung gestellt, einen Nutri-Score A Cookies ohne Süßstoffe zu entwickeln.

Nach zwei Jahren Forschung und Tests ist es uns gelungen, einen sehr leckeren, gesunden Cookies auf den Markt zu bringen: The Better Cookie schmeckt wie Spekulatius, ist aber etwas weniger süß. Jung und Alt können ihn genießen, denn diese gesunden Haferkekse enthalten keine Süßstoffe. Sie sind zudem 100 % biologisch und pflanzlich.


Enthalten diese gesunden Kekse weniger Zucker und weniger Kalorien?

The Better Cookie enthält gesunde Zutaten wie Haferflocken, Mandeln, Kürbiskerne und Leinsamen. Diese Cookies enthalten 13 % Zucker – das entspricht genau dem Zuckergehalt eines Apfels! Zudem haben sie weniger Kalorien als die meisten „bewussten“ Cookies.






Wo kann man diese gesunden Kekse kaufen?

Du kannst diese Nutri-Score A Kekse über unseren Webshop bestellen oder in verschiedenen Geschäften kaufen, darunter Supermärkte und Cafés. Schau auf unserer Karte nach, welches Geschäft in deiner Nähe sie anbietet. Frag auch in deinem Supermarkt nach, denn so hilfst du dabei, The Better Cookie ins Sortiment zu bringen.


Was hältst du von diesem Blog? Lass es uns wissen!
Wir veröffentlichen alle Rückmeldungen – Spam filtern wir jedoch aus. 

1 Kommentar

  • Een klein maar heel lekker koekje! Top !

    Christiane Borra

Hinterlasse einen Kommentar

Bitte beachten Sie, dass Kommentare vor der Veröffentlichung freigegeben werden müssen